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Gesundheitslandesrat Univ.-Prof. Dr. Bernhard Tilg übernahm es, den ExpertInnen der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege persönlich zu ihrem Abschluss zu gratulieren. Foto: AZW/frischauf-bild

Am 20. November erhielten 14 Pflegepersonen nach einer einjährigen Zusatzausbildung ihr Diplom in der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege verliehen. Gesundheitslandesrat Univ.-Prof. Dr. Bernhard Tilg übernahm es, den AbsolventInnen persönlich zu ihrem Abschluss zu gratulieren.

Akademische ExpertInnen in der psychiatrischen Gesundheits- und Krankenpflege sind dort gefragt, wo Menschen mit seelischen oder neurologischen Beeinträchtigungen sowie geistig bzw. mehrfachbehinderte Menschen einer Pflege bedürfen, die speziell auf ihre körperlichen, seelischen und entwicklungsbedingten Probleme abzielt.

Kreativität, Einfühlungsvermögen und fachliche Kompetenz sind dabei nur einige Fähigkeiten, die für eine professionelle Pflege von Personen mit vorwiegend psychiatrischen Erkrankungen erforderlich sind. Im Rahmen ihrer Ausbildung wurde den AbsolventInnen ein fundiertes pflegerisches und medizinisches Fachwissen vermittelt, welches sie befähigt, die Begleitung, Förderung und nachgehende Betreuung in der Pflege von Menschen mit neurologischen und psychiatrischen Krankheitsbildern zu übernehmen.

Das Psychiatrische Krankenhaus, der psychosoziale Pflegedienst und die Landespflegeklinik in Hall sowie die Universitätsklinik für Psychiatrie sind dabei besonders attraktive und beliebte Arbeitgeber.

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